CPI Monteverde
(14 Bewertungen)
Das Centro Panamericano de Idiomas (CPI) in Monteverde bietet dir neben Kleingruppenkursen auch Privatunterricht zu einem attraktiven Preisleistungsverhältnis an. Die Schule verfügt über eine aussergewöhnlich gute Infrastruktur. Ausserdem profitierst du von einem umfangreichen Aktivitätenprogramm und einer "Cultural Week", die einmal pro Monat stattfindet.
CPI ermöglicht es dir, an drei verschiedenen Orten in Costa Rica nach derselben Methodik zu studieren. Du erlernst die spanische Sprache an verschiedenen Orten, aber immer an derselben Schule, deshalb bezahlst du die Einschreibegebühr nur einmal. Wieso nicht in Monteverde mit deinem Sprachkurs beginnen und danach in Playa Flamingo oder Heredia weiter studieren? So hat es auch die schweizer Snowboarderin und Olympiateilnehmern Nadja Purtschert gemacht. Erfahre hier mehr über ihre abenteuerliche Reise!
Die Schule liegt ca. 15 Minuten zu Fuss vom Zentrum Santa Elena entfernt. Die Klassenzimmer sind auf zwei Stockwerke verteilt. Das Schulgebäude ist modern und schön eingerichtet und von einem Garten umgeben. Whirlpool und ein kleiner Fitnessraum sind ebenfalls vorhanden.
CPI organisiert täglich Aktivitäten, wie z.B. Tanz- und Kochkurse oder Tagesausflüge im Naturschutzgebiet, an denen du gratis oder zum Selbstkostenpreis teilnehmen kannst. Die Schule organisiert auch Wochenendexkursionen und hilft dir gerne bei der Gestaltung deines individuellen Freizeitprogrammes.
Alle LehrerInnen bei CPI verfügen über einen Universitätsabschluss und durchschnittlich 2 Jahre Erfahrung im Unterrichten von Spanisch.
Schulinfo
Schulgrösse | gross |
Klassenräume | 17 |
Hochsaison | Juni - Juli |

Computer

Bibliothek

Cafeteria

Garten/Terrasse

Wifi

Multimedia
Nationalitätenmix

39%

18%

10%

7%

7%

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4%

3%

1%

6%
Alter der Studenten
Adresse
Kurse
Mehr Information zu den verschiedenen KurstypenStandardkurse
- 20 Lektionen Standardkurs pro Woche
- In der Hochsaison findet der Unterricht teilweise nachmittags statt
- Lektionsdauer in Minuten: 55
- Montag - Freitag
- Sprachniveau: keine Vorkenntnisse - C2
- Teilnehmer pro Kurs: 3-4
- Mindestalter: 18
- Material: Das Schulmaterial ist im Kurspreis inbegriffen.
- 27,5 Lektionen Standardkurs pro Woche
- In der Hochsaison findet der Unterricht teilweise nachmittags statt.
- Lektionsdauer in Minuten: 55
- Montag - Freitag
- Sprachniveau: keine Vorkenntnisse - C2
- Teilnehmer pro Kurs: 3-4
- Mindestalter: 18
- Material: Das Schulmaterial ist im Kurspreis inbegriffen.
- 20 private Lektionen Standardkurs pro Woche
- Lektionsdauer in Minuten: 55
- Montag - Freitag
- Sprachniveau: keine Vorkenntnisse - C2
- Teilnehmer pro Kurs: 1
- Mindestalter: 18
- Material: Das Schulmaterial ist im Kurspreis inbegriffen.
- 27,5 private Lektionen Standardkurs pro Woche
- Lektionsdauer in Minuten: 55
- Montag - Freitag
- Sprachniveau: keine Vorkenntnisse - C2
- Teilnehmer pro Kurs: 1
- Mindestalter: 18
- Material: Das Schulmaterial ist im Kurspreis inbegriffen.
Examensvorbereitung
- 20 private Lektionen Examensvorbereitung DELE pro Woche
- Lektionsdauer in Minuten: 55
- Montag - Freitag
- Sprachniveau: keine Vorkenntnisse - C2
- Teilnehmer pro Kurs: 1
- Mindestalter: 18
- Material: Die Kosten für das DELE Schulmaterial betragen je nach Level zwischen 55 und 70 USD und werden direkt vor Ort bezahlt.
Unterkunft
Mehr Information zu den verschiedenen UnterkunftstypenGastfamilie
Studentenresidenz
Einzelzimmer
- Unterkunft
- Schulweg (zu Fuss): 5 Minuten
- Wifi
- Waschmöglichkeit vorhanden
- Reinigungsservice der Gemeinschaftsräume gratis
- Unterkunftsausstattung beinhaltet: TV | Aufenthaltsraum/gemeinsames Wohnzimmer | Komplett ausgestattete Gemeinschaftsküche
- Zimmer
- Mindestalter: 18
- Zimmerausstattung beinhaltet: Bettwäsche | Handtücher
Doppelzimmer
- Unterkunft
- Schulweg (zu Fuss): 5 Minuten
- Wifi
- Waschmöglichkeit vorhanden
- Reinigungsservice der Gemeinschaftsräume gratis
- Unterkunftsausstattung beinhaltet: TV | Aufenthaltsraum/gemeinsames Wohnzimmer | Komplett ausgestattete Gemeinschaftsküche
- Zimmer
- Mindestalter: 18
- Zimmerausstattung beinhaltet: Bettwäsche | Handtücher
- Nur zu zweit buchbar
Privates Apartment
Doppelzimmer
- Unterkunft
- Schulweg (zu Fuss): 5 Minuten
- Durchschnittliche Studentenanzahl: 1-3
- Wifi
- Waschmöglichkeit vorhanden
- Reinigungsservice der Gemeinschaftsräume gratis
- Unterkunftsausstattung beinhaltet: TV
- Zimmer
- Mindestalter: 18
- Zimmerausstattung beinhaltet: Küchenzeile | Bettwäsche | Handtücher
- Nur zu zweit buchbar
Transfer
Kontaktiere uns für mehr InformationUnterrichtsfreie Tage
Feiertage und Schulferien - kontaktiere uns für mehr InformationPreis berechnen - CPI Monteverde, Costa Rica
Bewertungen
Yalea Rating Index: Ausgezeichnet
Basierend auf 14 Bewertungen

CPI Monteverde - Alina Maria Veronica Gabriela
Ich war von September bis November in Costa Rica (zwei Wochen Heredia, drei Wochen Monteverde und fünf Flamingo). Die Schule ist super und man lernt wirklich viel! Man wird individuell betreut und bei Fragen sind alles sehr hilfsbereit. In dieser Zeit gab es jedoch nicht viele Studenten, weshalb man einige Aktivitäten nicht machen konnte bzw. nicht angeboten wurden.
Durch die drei Standorte hat man die Möglichkeit, mit verschiedenen Kulturen und Personen in Kontakt zu kommen und ganz nebenbei das Land zu bereisen.
Es war super und ich würde es jedem wärmstens empfehlen!!!

CPI Monteverde - Laura
Die Reise in Costa Rica war super, würde ich sofort wieder tun! Es war wunderschön und jeder Ort auf seine Weise einzigartig.
Die Schulen und alle Gastfamilien waren sehr hilfsbereit und haben sich liebevoll um mich gekümmert. Nach meiner Erfahrung ist die CPI perfekt, um Spanisch zu lernen. Die Lehrer konnten die Sprache gut übermitteln.
Eine Woche an einem Ort hat natürlich den Vorteil, dass man in kurzer Zeit an vielen Orten ist. Jedoch sobald ich mich etwas eingelebt und Freunde gefunden hatte, musste ich wieder meinen Koffer packen.
Die Organisation war super und alles hat gut funktioniert.
VIELEN DANK AN EUCH ALLE!!
Liebe Grüsse
Laura

CPI Monteverde - Tim
Ich habe die Zeit dort sehr genossen.
CPI ist wirklich klasse und ich denke, dass ich doch einiges gelernt habe. Auch die Abwechslung durch die zwei Sprachschulen fand ich super. Gerne würde ich irgendwann nochmal mein Spanisch weiter vertiefen, doch jetzt ruft erstmal wieder der Arbeitsalltag.
Ich danke für die gesamte Organisation.
Grüsse
Tim

CPI Monteverde - Jana
Es war toll und Costa Rica ist ein prima Reiseziel, wenn man schon ein bisschen Spanisch spricht. Die Leute dort sind echt nett und geben sich Mühe mit jedem, der versucht Spanisch zu sprechen. Zudem kann man in dem Land auch alleine unterwegs sein, weil alles touristisch super erschlossen und organisiert ist.
Zum CPI:
Auch die Schulen kann ich nur empfehlen. Alles wirklich perfekt organisiert und sehr freundlich und hilfsbereit.
Als Grundlage dient ein eigenes "Schulbuch", welches alle Schulen nutzen und wodurch ein Schulwechsel unproblematisch ist. Allerdings ist das Buch sehr stark ein Grammatikübungsbuch. Dazu gab es noch eine Art Vokabelheft und ein Heft über Verben. Für mich hat das gut gepasst, da ich Grammatik nicht alleine mache und verstehe. Da hab ich sehr viel dazu gelernt. Für Anfänger finde ich das nicht so geeignet und an einigen Stellen hätte ich mir mehr Vokabeln zu Themengebieten (meine Familie, mein Haus, mein Urlaub, Essen und Trinken, Einkaufen etc.) gewünscht.
Durch die Vorsaison waren wir nur 4 Studenten in Heredia, somit wurde von dem sonst sehr guten Ausflugsprogramm nicht alles angeboten (meist 2 Teilnehmer). Aber die Schule hat versucht alle Wünsche zu realisieren, also man ist da wirklich in den besten Händen.
In Heredia ist das Hotel schon ziemlich weit weg und man kann dort nicht wirklich gut zu Fuss gehen (man läuft fast nur auf der Strasse). Dort in der Nähe gibts auch nicht viel zum Lebensmittel einkaufen. Somit ist man ziemlich gebunden an den Fahrdienst und kann am Abend halt auch nicht so viel machen. Wenn man damit klar kommt, ist das Hotel bei Charlos aber echt super und Charlos und alle Angestellten dort echt super nett. Hab mich da wirklich wohl gefühlt.
Monteverde war richtig spitze: sowohl die Schule, als auch das Appartement direkt in der Schule. Dort kann man auch alleine vor Ort und zu Fuss echt viel unternehmen und da wird touristisch ja einiges geboten. Alles in allem: super Schulen mit sehr engagierten und hilfsbereiten Lehrern und perfekter Organisation. Die Appartements waren top eingerichtet und ausgestattet.
Vielen, vielen Dank nochmal für diese Empfehlung und für die top Beratung.
Liebe Grüße und bei meiner nächsten Sprachreise (die kommt bestimmt: denke an Chile oder Argentinien nächstes Jahr) melde ich mich.
Jana

CPI Monteverde - Christa
Während insgesamt zehn Wochen durfte ich die Naturschönheit, Kultur, Sprache und kulinarische Küche Costa Rica’s kennenlernen. Zuerst habe ich jeweils drei Wochen in Heredia und in Monteverde an der Sprachschule CPI meine ersten Spanischsätze gelernt. Anschliessend bin ich für vier Wochen nach Flamingo gereist, wo ich drei Wochen ein Volontariat in einer Grundschule absolviert und eine Woche in der Verwaltung eines Kindergartens ausgeholfen habe.
Die Spanischschule Centro Panamericano de Idiomas (CPI) kann ich nur wärmstens weiterempfehlen. Freundliche und kompetente Lehrpersonen haben uns mit unterschiedlichen Unterrichtsformen die spanische Grammatik erklärt und uns bei unserem mündlichen Ausdruck geholfen. Der wöchentliche Wechsel der Lehrer war sehr hilfreich um neue Lernmethoden kennenzulernen. Natürlich reichen nur die Spanischlektionen nicht, um eine Fremdsprache zu beherrschen. Das besondere an einem Sprachaufenthalt sind der Kontakt zu den Einheimischen und die Allgegenwärtigkeit der Sprache. So konnte ich das Erlernte am besten mit meinen Gastfamilien und während Freizeitaktivitäten anwenden und verinnerlichen.In Heredia habe ich am Alltagsleben einer Familie mit Grossmutter, Mutter und Tochter teilgenommen und sogar deren Verwandten kennengelernt. Sie haben mir die typisch costaricanische Küche vertraut gemacht: Morgens viele frische Früchte und abends Einheimisches wie Bohnen, Kartoffeln, Reis und Gemüse. Auch bei Kochkursen ergaben sich weitere Möglichkeiten, um sich beim Zubereiten von Köstlichkeiten zu beweisen. Beide Schulen boten ganz viele Freizeitaktivitäten an, um die Kultur Costa Rica’s kennenzulernen. So haben wir in Heredia eine Kaffee- und Stadttour unternommen, bei einem Fussballspiel mitgefiebert und eine Wanderung durch einen Nationalpark gemacht, bei der wir einen Vulkan und Wasserfälle besichtigen konnten. Während meiner Zeit in Heredia habe ich mich auch mal in San José mit Stéphane Dähler, Besitzer einer Ananasplantage aus der Schweiz, zum Abendessen getroffen. Denn auf Platz eins der Exportprodukte für Europa steht die Ananas, worauf auch schon die Banane und der Kaffee folgen. Bei einem weiteren Ausflug nach San José standen der Besuch des Jade-Museums und eine Theateraufführung auf dem Programm.
Bevor es nach Monteverde zu meiner nächsten Gastfamilie ging, verbrachte ich ein Wochenende in Manuel Antonio, an der Pazifikküste. Dies war ein Geburtstagsgeschenk meiner Gastfamilie. In Monteverde wurde ich herzlich von der Familie, bestehend aus Mama, Papa und zwei Kindern, empfangen. Auch in Monteverde gab es vieles zu sehen: Während einer Nachttour konnten wir den Regenwald bestaunen, in der Käsefabrik Käse kosten, bei einer Skywalk-Tour unzählige Pflanzen- und Tierarten kennenlernen und erfahren, wie aus der Hitze des Vulkandampfes Energie gewonnen wird. Natürlich durfte die Begegnung mit einer Boruca-Familie nicht fehlen. Die Boruca, ein indigenes Volk, sind bekannt für Kunsthandwerke, vor allem für Webkunst und bemalte Masken aus Balsaholz.
Die letzte Station der tollen Organisation von Yalea war Huácas, ein kleines Dorf in der Nähe von Playa Flamingo. Dort durfte ich während einer Woche in zwei Klassen reinschauen und zwei weitere Wochen in einem Kindergarten verbringen. Auch wenn die Unterrichtsumstände nicht mit denjenigen in der Schweiz zu vergleichen sind, ist Costa Rica in Bezug auf die Umwelt ziemlich vorbildlich: Die Erziehung der Kinder zum bewussten Umgang mit der Natur hat mich positiv überrascht. Beispielsweise präsentierten Schüler während einer Ausstellung innovative Ideen zum Thema Recycling, neue Produkte im Nahrungsmittelbereich und wissenschaftliche Arbeiten. Trotz vieler “Probleme” insgesamt lässt das Lächeln der Kinder für einen Moment die Sorgen vergessen. Natürlich habe ich auch in Huácas einen Ausflug in einen Nationalpark unternommen. So ging es mit dem Boot auf dem “Tempisque” Fluss in den Palo Verde Nationalpark. Dort angekommen, begegneten wir Kapuzineraffenfamilien.
Insgesamt gefiel es mir so gut in Costa Rica, dass ich danach noch zwei Wochen privat mit meiner Schwägerin und Tochter durch das Land gereist bin, bevor es zurück in die Schweiz ging.